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Alles begann an jenem denkwürdigen 6. Juli 2000, als sich David Valentin
und Gregor Gerstenbrand ("Schurl") im Kaffeehaus Schloss
Kittsee zusammensetzten um Vorbereitungen für ein Fest, das
am 8. Juli stattfinden sollte, trafen. Die schrittweise Planung
wurde auf einem Kassierblock festgehalten. Und da geschah es: Schurl
erklärte sich zum Schriftführer eines noch nie vorher
erwähnten Vereins, des Saufvereins, dessen Existens somit begründet
war. Als sie mit der Planung fertig waren, unterschrieben die beiden
die "Zettel". Damit war die genaue Planung festgehalten und weiters
wurde die Gründung des SVK schriftlich besiegelt.
In nächster Zeit sollte es wieder ruhiger um den SVK werden
. Diese "Auszeit" dauerte bis August 2002, als nach langer
Zeit wieder von einem Verein dieser Art gesprochen wurde. Bei einer
Grillfeier kamen ehemalige SVK-Mitglieder zusammen, um eine "Wiedervereinigung"
zu planen. Als Clublokal sollte ein alter Weinkeller dienen. Um
diesen zu renovieren legten 6 Freunde etwas Geld zusammen. Nachdem
dieses geschehen war, fehlte ihnen nur noch ein neuer Name, da sie
den alten, wegen eventuell auftretender Vorurteile, nicht länger
behalten wollten.
Nach vielen erfolglosen Überlegungen wegen eines neuen Namens
setzten sich Valentin, Drobela und Pitschmann im Stammlokal Skerlan
zusammen,um beim Genuss eines kühlen Seidels einen Namen für
ihren Verein zu finden. Als Pitschmann das vor ihm stehende, goldglänzende
Seidel heller Freude betrachtete, kam ihm die glorreiche Idee:
Valentin kümmerte sich um die
Erstellung der Statuten und die Anmeldung bei der Bezirkshauptmannschaft.
Am 11. Oktober 2002 war es dann soweit: der "Seidelclub Kittsee"
war offiziell angemeldet. Bis jetzt organisiert der Seidelclub Ritteressen,
Punschstand (dessen Erlös jedes Jahr einem karitativen Zweck gespendet wird) für die Öffentlichkeit und Bierverkostungen,
Weihnachtsfeiern,... für die Mit- und Ohneglieder. |
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